Bilder vom Dreh:
Unser Kamerakran im Einsatz.
Diese Konstruktion ermöglicht wackelfreie Kamerafahrten.
Sonnenschein (wie hier im Bild) hatten wir leider selten - verregnete Tage dafür umso öfter.
Wegen schlechtem Wetter
fielen einige Drehtage aus.
Für "Stunts", wie z.B. das Aufschlagen und Abrollen auf einer Straße,
hatte sich unser Darsteller eine Schutzweste gebastelt.
Regenpause! Wenigstens kann
man beim Warten auf Sonne
gemütlich die Texttafeln überarbeiten und den Drehplan durchgehen.
Regen vorbei - Dann kann´s ja weitergehen. Beinahe alle meine Freunde und Bekannten spielen
in dem Film mit.
Hier sind meine Schwester (rechts im Bild) und ihre Freundin zu sehen.
Der Film spielt an den verschiedensten Orten: Von München und Umgebung bis nach Ansbach (Bayern).
Hier hat der Wirt keine Bierlieferung
für eine Hochzeit bekommen. Und wer möchte schon nüchtern heiraten :-)
Mit der bewährten Blue-Box Technologie können die Darsteller in eine beliebige Szenerie
kopiert werden. Aqua-Mann´s Auftritt soll schließlich "unter Wasser" stattfinden.
Die aufwendigste Requisite des Filmes war das Steuerpult für die Maschine des
Bösewichtes Aqua-Mann. Es besteht aus unzähligen Tastern und einem Bildschirm. Per
SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung) und Laptop wurde das Pult zum Leben erweckt:
Und "last but not least": Das Drehbuch
Dieses Script bildet die Grundlage für den Film. Es wurde von
Thomas Gruber und Florian Beer in zweijähriger
Arbeit geschrieben.